Skip-Bo, das familienfreundliche Kartenspiel von Mattel
Wer kennt Skip-Bo nicht? Mit dem Kartenspiel sind viele von uns aufgewachsen. Es ist ein Spieleklassiker unter Spieleklassikern. Dieses Kartenspiel ist genauso verbreitet wie Uno und Solitaire. Skip-Bo wurde von Hazel „Skip“ Bowman im Jahre 1967 in dem kleinen, nördlich gelegenen Brownfield in Texas entwickelt. Der Vorfahre des Spieles hieß „Spite and Malice“ (auf Deutsch Verachtung und Bosheit) und wurde mit mehreren Spielkartendecks gespielt. Hazel Bowman gründete noch im selben Jahr die Skip-bo Company. Dreizehn Jahre später kaufte International Games die Rechte an Skip-Bo von Hazel Bowman. 1992 kaufte der zweitgrößte Spielzeughersteller Mattel die Firma International Games. Kurz danach erschien eine deutsche Version von Skip-Bo. Die letzten Neuigkeiten aus der Welt von Skip-Bo kommen vom mobilen Markt. Man kann Skip-Bo nun auch mit einer von Mattel lizenzierten Spiele-App mit Fremden und Freunden online spielen. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Doch nun zurück zum klassischen Kartenspiel:
Skip-Bo kann jeder überall und immer spielen!
Die Regeln des Kartenspieles Skip-Bo sind sehr leicht zu merken - auch für kleine Kinder. Das Kartenspiel eignet sich schon für Kinder ab 7 Jahren. Der Skip-Bo Stapel beinhaltet 144 nummerierte Spielkarten von 1 bis 12 und 18 Skip-Bo Karten, die auch als Joker bekannt sind. Insgesamt gibt es 162 Karten in einem Deck. Für eine unterhaltsame Runde Skip-Bo braucht man 2 bis 6 Spieler. Groß und Klein sind die Skip-Bo Spielregeln schnell erklärt. Die Spielkarten kann man einfach und bequem mit auf Reisen nehmen. So können sie Skip-Bo überall, wo Sie wollen, spielen. Die Spieldauer eines Skip-Bo Spieles beträgt ungefähr 20 Minuten. Die kurze Spieldauer ist praktisch für Menschen, die einfach ein schnelles Spiel in der Schulpause oder im Zug spielen möchten. Da außerdem jedes Spiel unterschiedlich verläuft, können mehrere spannende Skip-Bo Partien hintereinander gespielt werden.