Hatchimals – niedliche Roboter-Spielzeuge zum Verlieben!

Der kanadische Spielzeug-Hersteller Spin Master hat mit seinen Hatchimals einen neuen Hype auf dem Spielzeug-Markt ausgelöst – die kleinen Plüschtiere sind bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt! Die Hatchimals sind kleine Roboter-Spielzeuge beziehungsweise Plüschtiere, die in verschiedenen Varianten und Farben erhältlich sind. Die vogelähnlichen Tierchen werden auch als intelligentes Spielzeug bezeichnet – sie können reden, laufen, lachen, spielen, essen und schlafen. Das alles lernen die Hatchimals über die Interaktionen mit Ihrem Kind, sodass ein Hatchimal nach und nach weitere Entwicklungsstufen erreichen kann. Insgesamt gibt es drei Entwicklungsstufen der Spin Master Hatchimals – die erste Phase als Küken im Ei, das „Heranwachsen“ zum Kleinkind und die kindliche Entwicklungsstufe. Dabei haben die unterschiedlichen Modelle der Hatchimals jeweils unterschiedliche Charaktereigenschaften. Die Hatchimals werden in Hatchimals Pengualas und Hatchimals Draggles unterschieden und weisen unterschiedliche Persönlichkeiten auf. Aber was können die Pengualas und Draggles? Und wie funktioniert das mit dem Schlüpfen überhaupt? Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften der kleinen Roboter-Spielzeuge.

Die Augenfarbe der Hatchimals gibt Auskunft über die Bedürfnisse

Die Spin Master Hatchimals erinnern stark an das Trend-Spielzeug der 90er Jahre - die Tamagotchis. Tamagotchis sind kleine Minicomputer mit Display – Hatchimals hingegen sind Plüschtiere zum Anfassen und Kuscheln. Somit sind die Spielzeuge von Spin Master eine weiterentwickelte Version der kleinen Taschencomputer, ausgestattet mit modernster Technik und funktionalem Mikrochip, der dem niedlichen Plüschtier Leben einhaucht und es steuert. Aber was können die Hatchimals Pengualas und Hatchimals Draggels? Ein Hatchimal, egal welcher Art, ist zunächst in einem Ei. Aus diesem Ei schlüpft der Hatchimal mit der Hilfe Ihres Kindes – durch Reden, Streicheln und allgemeine Interaktion mit dem Ei wird das Küken dazu animiert, selbstständig zu schlüpfen. Wenn es das Ei von innen aufgepickt hat, kann es aus der restlichen Schale herausgenommen werden. Daher haben die Hatchimals auch übrigens ihren Namen – der Begriff Hatchimals leitet sich von dem englischen Verb to hatch ab, was so viel bedeutet wie schlüpfen. Nach dem Schlüpfen aus dem Ei beginnt die Kleinkindphase des Plüschfreundes – das Roboter-Spielzeug erlernt alle Aktionen wie laufen, hüpfen, singen, reden und spielen nur durch die Interaktion mit seinem „Besitzer“. Es muss gefüttert werden, wenn es hungrig ist, gestreichelt werden, wenn es Angst hat oder gesund gepflegt werden, wenn es krank ist. Die Bedürfnisse teilt das Hatchimal über seine jeweilige Augenfarbe mit, anhand der man erkennen kann, ob das Tierchen gefüttert werden muss oder Streicheleinheiten benötigt. Aber wo liegt der Unterschied zwischen Pengualas und Draggles? Die Hatchimals Pengualas sind optisch den Pinguinen nachempfunden, die Hatchimals Draggles hingegen kleinen vogelähnlichen Drachen. Dabei unterscheiden sich die Hatchimals nicht nur optisch, sondern auch „charakterlich“ – Pengualas sind unbekümmert, freundlich, naiv und tollpatschig, Draggles hingegen sind mutig, neugierig und energiegeladen. Hatchimals sind für Jungen und Mädchen ab fünf Jahren geeignet und begeistern die ganze Familie. Ob Draggles oder Pengualas – die süßen Roboter-Tierchen begeistern Groß und Klein. Die Drachen- oder Pinguin-Vögelchen sind in unterschiedlichen Farben und wahlweise mit Glitzer erhältlich. Neugierig geworden? Dann werfen Sie doch mal einen Blick in unseren Online Shop – dort erwartet Sie eine große Auswahl an Hatchimals von Spin Master. Bestimmt ist auch der passende Begleiter für Ihr Kind dabei!