
AVM Hausautomation/-sicherheit

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!
- Stromversorgung: 3 x AA/Mignon/LR6 Batterien
- Verwendung: Heizkörperthermostat
- Verbindungsart: DECT

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!, DECT ULE
- Montage: magnetische Wandhalterung
- Geräteart: Hausautomation

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!, DECT ULE
- Melde-/Sensorart: Öffnung
- Einsatzbereich: Innen
- Detektionsverfahren: Magnetfeldmessung

- Schaltleistung: 3450 W
- Kinderschutz: Nein
- Verbindungsart: DECT

- Bestehend aus: 1x FRITZ! Smart Gateway + 3x FRITZ!DECT 302 Heizkörperregler
- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!
- Montage: an Heizkörperthermostaten (M30x1,5mm - Heimeier, Junkers, MNG, Braukmann, Oventrop neu, Honeywell, Landys+Gyr)

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!
- Stromversorgung: 3 x AA/Mignon/LR6 Batterien
- Verwendung: Heizkörperthermostat
- Verbindungsart: DECT

- Schaltleistung: 2300 W
- Kinderschutz: Nein
- Verbindungsart: DECT

- Gerätetyp: Gateway
- SmartHome Kompatibel: AVM FRITZ!, Zigbee

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!
- Stromversorgung: 3 x AA/Mignon/LR6 Batterien
- Verwendung: Heizkörperthermostat
- Verbindungsart: DECT

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!, DECT ULE
- Melde-/Sensorart: Öffnung
- Einsatzbereich: Innen
- Detektionsverfahren: Magnetfeldmessung

- SmartHome kompatibel: AVM FRITZ!, DECT ULE
- Melde-/Sensorart: Öffnung
- Einsatzbereich: Innen
- Detektionsverfahren: Magnetfeldmessung
Die Erfolgsgeschichte von AVM und Fritz!Box
Es war 1986, als vier Studenten in Berlin-Neukölln auf die Idee kamen eine Firma zu gründen. Diese Studenten hießen Johannes und Ernst Nill, Peter Faxel und Ulrich Müller-Albring und die Firma hieß AVM, oder auch ausgeschrieben „Audio Visuelles Marketing“. Am Anfang war die Firma AVM als BTX-Dienstleister tätig. Eigentlich wollten die Gründer von AVM das Telefonnetz digitalisieren. Oft benutzen sie als Beispiel den Übergang von Schallplatten zur CDs. Den ersten ISDN-Controller entwickelte AVM im Jahr 1988. Damals war die Technologie für das Vorhaben von AVM noch nicht ausgereift. Bis Mitte des nächsten Jahrzehntes mussten die Gründer warten, dann war es so weit. 1995 brachte AVM die Fritz!Card auf den Markt. Die Fritz!Card verbindet den PC per ISDN mit dem Internet. Bis 2001 hatte sich die Karte über 9 Millionen Mal verkauft. Den Namen haben die Begründer von AVM ganz bewusst für die Karte ausgesucht. Einen technischen Namen wollten Sie ihrem Produkt nicht geben. Dafür aber einen Namen, der auch im Ausland liebevoll und humoristisch an hochwertige deutsche Wertarbeit erinnern soll. Es hätte ein frühzeitiges Aus für AVM werden können, denn zu Beginn dieses Jahrtausends wurde die neue DSL Breitband-Technologie für Verbraucher zugänglich. AVM war aber gut vorbereitet und bediente die neue Kundschaft mit der Fritz!Box. Die Fritz!Box ist heute fast ein Synonym für den Zugang zum Internet, wie Nutella für schokoladige Brotaufstriche oder Zewa für Küchenrollen. Der Marktanteil von Fritz!Box beträgt in Deutschland 36% und in Europa 10%. AVM hat nicht nur auf die Fritz!Box gesetzt. Die Firma setzt heute auch auf SmartHomes. Mit den neuesten Fritz!Box-Modellen wird Ihr Zuhause zu einem SmartHome. Durch modernste Technologie können Sie die Geräte, die in Ihrem Heimnetz integriert sind, einfach mit einem Smartphone oder Tablet steuern. Dadurch können Sie jede Menge Zeit sowie Energie sparen und Ihren Komfort zu Hause steigern. Die neuen Investitionen haben sich gelohnt, denn im Jahr 2015 beschäftigte AVM 570 Mitarbeiter, von denen die Meisten in Berlin Mitte arbeiten. Von den ursprünglichen Gründern sind noch drei dabei: Die Geschäftsführer von AVM sind Johannes Nill, Peter Faxel, Ulrich Müller-Albring.
Die Vorteile der einheimischen Fritz!Boxen
Die erste Fritz!Box wurde 2004 auf der CeBIT-Messe in Hannover von AVM vorgestellt. Von Anfang an hat AVM seine Router in Deutschland zusammengebaut, auch wenn die Einzelteile der Fritz!Boxen zum größten Teil in Fernost produziert werden. Da die Branche sehr schnelllebig ist, muss AVM auf schnelle Veränderungen vorbereitet sein. Mit der einheimischen Produktion kann AVM genau das: zügig und effektiv in die Produktion eingreifen und die nötigen Veränderungen in Nullkommanichts durchführen.
Fritz!Box als zentraler Baustein des neuen SmartHomes
Seit einigen Jahren will AVM die Steuerung des eigenen Zuhauses vorantreiben. Im Mittelpunkt stehen die neuesten Modelle der Fritz!Box. Diese unterstützen den Funkstandard DECT, der als Voraussetzung für die Fernsteuerung des SmartHomes gilt. Dadurch können Sie jede Menge an Energiekosten sparen und Ihr Zuhause komfortabler machen. Ein gutes Beispiel dafür ist der intelligente Steckdosenadapter AVM Fritz!Dect200 und Fritz!Dect210. Wenn Sie zu Hause eine DECT-fähigen Fritz!Box haben, können Sie die Geräte, die an dem DECT-Steckdosenadapter angeschlossen sind, mit Ihrem Smartphone oder Tablet an- oder ausschalten. Dafür müssen Sie nicht mal zu Hause sein. Die AVM Steckdosen und Fritz!Boxen können Sie ganz einfach und bequem mit einer App steuern. Die DECT-fähigen Fritz!Boxen wie auch die Fritz!Dect 200 & 210 Steckdosenadapter können Sie bequem und günstig im ALTERNATE Online Shop kaufen.
AVM Fritz!Powerline Steckdosen als Erweiterungen zu Ihrem Heimnetz
Manchmal hat man das Problem, dass der Fritz!Box Router ungünstig im Haus liegt und die Reichweite der AVM Fritz!Box nicht bis zum anderen Ende des Hauses reicht. Um die Reichweite der Fritz!Box zu vergrößern kann man sich eine AVM Fritz!Powerline Steckdose zulegen. Dann können Sie entweder Ihre Netzwerkfähigen Geräten mit LAN-Kabel oder WLAN in Ihr Heimnetz integrieren. Es war noch nie so einfach das eigene Heimnetz zu erweitern wie heute. Die AVM Fritz!Powerline macht es möglich!