- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: 0 °C bis 99,9 °C
- Messung: Oberflächen, Gegenstände, Stirn, Infrarot-Messung
- Funktionen: Berührungslose Messung, Optischer Fieberalarm, Signalton bei Messende, Abschaltautomatik
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: 34 °C bis 42,2 °C
- Messung: Ohr, Infrarot-Messung
- Funktionen: Akustischer Fieberalarm, Signalton bei Messende
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: 0 °C bis 80 °C
- Messung: Oberflächen, Stirn, Infrarot-Messung
- Funktionen: Berührungslose Messung, Optischer Fieberalarm, Signalton bei Messende, Abschaltautomatik
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: 35,5 °C bis 42 °C
- Messung: Oberflächen, Gegenstände, Ohr, Infrarot-Messung
- Funktionen: Akustischer Fieberalarm, Signalton bei Messende, Abschaltautomatik
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: 34 °C bis 42,2 °C
- Messung: Ohr, Infrarot-Messung
- Funktionen: Optischer Fieberalarm, Signalton bei Messende, Abschaltautomatik
- Anzeige: Digital, Celsius (°C)
- Temperaturbereich: 32 °C bis 43,9 °C
- Funktionen: Akustischer Fieberalarm, Optischer Fieberalarm, Abschaltautomatik
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Messung: Oberflächen, Ohr, Stirn, Infrarot-Messung
- Funktionen: Akustischer Fieberalarm, Optischer Fieberalarm, Signalton bei Messende, Abschaltautomatik
Die Geschichte des Fieberthermometers
Das Fieberthermometer ist eine relativ neue Erfindung. Die Vorstufe zu dem heutigen digitalen Thermometer basierte oft auf die Ausdehnung von Flüssigkeiten. Eine solche Version des Fieberthermometers wurde von Galileo Galilei in 1592 entworfen. Es hatte aber keine numerischen Messungen und war von dem atmosphärischen Druck beeinflussbar. Im medizinischen Bereich wuchs das Interesse für Thermometer im 17. Jahrhundert. Herman Boerhaave und sein Student Gerard L.B. Van Swieten untersuchten die medizinischen Vorteile des Fieberthermometers. Sie beobachteten, dass die Körpertemperatur ein wichtiger Indikator in der Entwicklung der Krankheit ist. Leider nahmen Ihre zeitgenössischen Kollegen diese Untersuchungen nicht wahr. Erst im 19. Jahrhundert, als der deutsche Arzt Carl Reinhold August Wunderlich weite empirische Untersuchungen mit dem Fieberthermometer machte, bekam das Fieberthermometer die Aufmerksamkeit, die es schon lange verdient hatte. Dr. Wunderlich machte über eine Millionen Messungen an über 25.000 Patienten mit dem Fieberthermometer. Erst diese überdimensionale Studie konnte die medizinischen Kreise von den Vorteilen des Fieberthermometers überzeugen. Die Arbeit von Carl Wunderlich war mühsam und hinderlich, da die Messungen mit einem Fieberthermometer gemacht wurden, welches 30 cm lang war und jede Messung über 20 Minuten dauerte. Die kleinere Version des Fieberthermometers wurde von dem englischen Sir Thomas Clifford Allbutt im Jahre 1866 entwickelt. Das Messen von Fieber war auch mit dem neuen Fieberthermometer deutlich schneller. Nur fünf Minuten brauchte es für eine präzise Messung. Schnell wurde das Messen von Fieber eine wichtige Methode der Diagnostik.
Die Nützlichkeit der digitalen Fieberthermometer
Die wichtigsten Hersteller von Fieberthermometern heute sind Braun, Beurer und Medisana. Heutzutage sind die Quecksilber-Fieberthermometer veraltet und seit 2009 dürfen sie in Europa nicht mehr verkauft werden. Die digitalen Fieberthermometer können aber viel besser und schneller die Temperatur abmessen. Mit den gewöhnlichen digitalen Fieberthermometern kann man das Fieber wie üblich oral, axillar oder rektal messen. Die Körpertemperatur wird exakt gemessen. Braun, Beurer und Medisana bieten aber auch alle Infrarot-Fieberthermometer. Mit denen kann man schnell und einfach die Temperatur an der Stirn oder im Ohr messen. Bestellen Sie Ihr Fieberthermometer günstig online im ALTERNATE Online Shop.